Neuigkeit 31. Januar 2025

BgA-Event-Kompass

Hier empfehlen wir euch monatsweise Veranstaltungen, die von oder mit unseren Bündnispartner*innen stattfinden.

BgA-Event-Kompass

Februar 2025

bis 29. März, Kunstverein Dresden: Ausstellung „tedious and brief“ von Tamar Harpaz und Gili Avissar

Die Ausstellung „tedious and brief“ von Tamar Harpaz und Gili Avissar lädt zu einer besonderen Begegnung ein. Die beiden Künstler:innen aus Israel schaffen mit ihren Werken aus Stoff, Glas und Licht eine Atmosphäre der Zerbrechlichkeit und Kontemplation. Die gemeinsame Installation spiegelt die Verletzlichkeit des menschlichen Daseins wider.

Für den Kunstverein Dresden schaffen die beiden Künstler:innen neue Werke, um ihre gemeinsame Vision zu verwirklichen. (...)

Ein vielfältiges Begleitprogramm mit Podiumsdiskussionen und Workshops lädt alle Kunstinteressierte herzlich ein, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen und gemeinsam über die Rolle der Kunst in unserer Gesellschaft nachzudenken.

Öffnungszeiten: Do & Fr 16 - 20 Uhr, Sa 12 - 16 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr Informationen und Rahmenprogramm: https://www.kunstvereindresden.de/

​4. Februar, 19 Uhr, Sächsische Akademie der Künste, Dresden: Podiumsgespräch: Kunstfreiheit als Kontroverse: Jüdische Kunst und Kunst aus Israel heute

Im Januar 2025 wird die Ausstellung »tedious and brief« von Gili Avissar und Tamar Harpaz im Kunstverein Dresden eröffnet. Die beiden Künstler aus Israel schaffen in ihrer gemeinsamen Installation aus Stoff, Glas und Licht eine Atmosphäre der Zerbrechlichkeit und Kontemplation. Das Podiumsgespräch anlässlich der Ausstellung ist Teil der Veranstaltungsreihe »Jüdische Kunst heute«.

Gespräch mit Léontine Meijer-van Mensch (Stadtmuseum Rotterdam), Atalya Laufer (Künstlerin), Daniel Laufer (Künstler und Kurator Dagesh), Hili Perlson (Kunstjournalistin), Konstanze Schütze (Pädagogische Hochschule Karlsruhe) und weiteren Gästen

Um Anmeldung wird gebeten: https://www.sadk.de/programm/gastveranstaltung-kunstfreiheit-als-kontroverse-juedische-kunst-und-kunst-aus-israel-heute

Veranstaltet vom Kunstverein Dresden e.V.

6. Februar, 19:30 Uhr, Frauenkirche/Unterkirche, Dresden: Ausstellungsführung und Podiumsdiskussion: Erinnerung in Gefahr? Herausforderungen in Zeiten von Fake News, Populismus und Manipulation

Wie erinnern wir an geschichtsträchtige Ereignisse in einer Zeit, in der Fakten immer häufiger angezweifelt, verdreht oder gezielt manipuliert werden? Der zunehmende Einfluss von Fake News, populistischen Narrativen und Geschichtsrevisionismus bedroht nicht nur das kollektive Gedächtnis, sondern auch die Grundwerte unserer Demokratie.

Diese Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen, Erinnerungskultur, Journalismus und Politik widmet sich der Thematik, wie Erinnerungskultur heute gestaltet und verteidigt werden kann. Welche Verantwortung tragen Kunst, Medien und Politik, um historischen Wahrheiten Gehör zu verschaffen? Wie kann man die Erinnerung an die Opfer von Hass und Gewalt am besten schützen und stärken?

Führung mit dem Künstler Luigi Toscano durch die Ausstellung »Gegen das Vergessen« auf dem Neumarkt

Podiumsdiskussion mit:

  • Markus Engelhardt, Frauenkirchenpfarrer

  • Ronny Heine, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. für den Freistaat Sachsen

  • Renate Aris, Zeitzeugin

  • Luigi Toscano, Fotograf und Filmemacher, Initiator der Ausstellung »Gegen das Vergessen«

  • Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig, Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Passau

  • Doreen Reinhard, Freie Journalistin

  • Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft (EVZ)

Eine Kooperation zwischen der Stiftung Frauenkirche Dresden und dem Politischen Bildungsforum Sachsen der Konrad Adenauer Stiftung.

Mehr Informationen: https://www.frauenkirche-dresden.de/kalender/eventleser/erinnerung-in-gefahr-2844016

Kooperation zwischen der Stiftung Frauenkirche Dresden und dem Politischen Bildungsforum Sachsen der Konrad Adenauer Stiftung

8. Febuar, 18 Uhr, Zentralwerk Dresden: Vortrag und Gespräch mit Dr. Ewa Koper zu ihrer Arbeit in der Gedenkstätte Bełżec

...in Englisch mit Übersetzung

Im Zuge der „Aktion Reinhardt“ wurden in den Vernichtungslagern Bełżec, Sobibor und Treblinka zwischen März 1942 und Oktober 1943 insgesamt etwa 1,5 Millionen Jüdinnen und Juden getötet. Die Täter in Bełżec waren größtenteils ehemalige Mitarbeiter der „Aktion T4“ und aus Pirna-Sonnenstein dorthin gekommen. Diese systematischen Ermordungen begannen im Vernichtungslager Bełżec und bis Dezember 1942 starben dort etwa 450 000 Menschen. Sie alle hatten eine eigene Lebensgeschichte, eine Familie, Freunde, Träume, Hoffnungen und Pläne. Dr. Ewa Koper arbeitet seit 2008 in der Gedenkstätte in Bełżec und leitet die pädagogische Abteilung. In ihrem Vortrag wird sie die Geschichte der Mordstätte nachzeichnen.

Veranstalter: HATiKVA e.V., Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, Büro Dresden, Zentralwerk, Förderkreis Alter Leipziger Bahnhof

Ort: Zentralwerk, Foyer des Zentralwerkes, Riesaer Str. 32

Mehr Informationen: https://hatikva.de/februar.htm#x:08.02.2025

Veranstaltet von HATiKVA e.V., Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, Büro Dresden, Zentralwerk, Förderkreis Alter Leipziger Bahnhof

14. Februar, 18 Uhr, objekt klein a, Dresden: Audiovisuelle Installation und digitaler Rundgang zu Zwangsarbeit im Dresdner Industriegelände - Bruchstücke::Nachhall

Auf der Meschwitzstraße hallen Bruchstücke verschiedener Zeiten wider: Die Gruppe Fragmente & Frequenzen lädt zum Zuhören ein. Im Nationalsozialismus wurden dort Zwangsarbeiter:innen von der Firma Radio Mende für die Rüstungsproduktion ausgebeutet. In der DDR war der VEB Funkwerk dort ansässig.

Heute sind dieselben Hallen ein Ort lebendiger Clubkultur. Die Installation erkundet historische und klangliche Kontinuität auf dem Gelände an der Meschwitzstraße. An dem Abend gibt es eine analoge Ausstellung sowie die Eröffnung eines digitalen Rundganges. Darin wird den Spuren der Zwangsarbeitenden und Täter:innen nachgegangen. Um diesen erleben zu können, bringt bitte ein Smartphone mit Internetverbindung und Kopfhörer mit.
Geöffnet bis 22 Uhr.

Mehr Informationen: https://13februar.dresden.de/de/veranstaltungen/2025/bruchstuecke-nachhall.php

Veranstaltet von der Gruppe Fragmente & Frequenzen

16. Februar, 15 Uhr, StadtMuseum Pirna: Ausstellungseröffnung: Jedes Opfer hat einen Namen

Im Zuge der „Aktion Reinhardt“, der systematischen Vernichtung von Jüdinnen und Juden und Roma im deutsch besetzten Polen während des Zweiten Weltkriegs, wurden in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka zwischen März 1942 und Oktober 1943 insgesamt etwa 1,5 Millionen Jüdinnen und Juden getötet. Diese systematischen Ermordungen begannen im Vernichtungslager Belzec und bis Dezember 1942 starben dort etwa 450 000 Menschen. Dabei wurde sowohl Wissen als auch Personal aus der vorangegangenen „Aktion T4“, der Ermordung von Menschen mit Behinderungen und psychisch Kranken, eingesetzt.

Im Eröffnungsvortrag zur Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“ gibt Hagen Markwardt von der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein einen Überblick über die "Aktion Reinhardt" und das Vernichtungslager Bełżec. Dabei beleuchtet er deren Verbindungen zu den zentralen Krankenmorden und insbesondere zur Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein.

In Zusammenarbeit mit der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) zeigen wir die vom Museum in Bełżec in Kooperation mit dem Bildungswerk Stanisław Hantz gestaltete Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“. Die Ausstellung lässt mit biografischen Skizzen und Fotografien einige der 450.000 ermordeten Menschen aus der Anonymität heraustreten und erinnert an sie.

Die Ausstellung ist vom 16. Februar bis zum 2. März im StadtMuseum Pirna zu sehen.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag/Feiertage von 10 bis 17 Uhr

Mehr Informationen: https://akubiz.de/termine/338-ausstellungser%C3%B6ffnung-jedes-opfer-hat-einen-namen/2025-02-16-15-00

Kooperation zwischen AKuBiZ e.V. und der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG)

16. Februar, 17 Uhr, Stadtmuseum Dresden: Vorstellung der Neuausgabe des „Buch der Erinnerung“

Grußworte: Bürgermeisterin Annekatrin Klepsch, Beigeordnete der Landeshauptstadt Dresden für Kultur, Wissenschaft und Tourismus sowie von Vertreter:innen des Vorstands der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e. V. und der Jüdischen Gemeinde zu Dresden

Podiumsdiskussion mit dem Redaktionsteam: Gabriele Atanassow, Alexander Atanassow und Pfarrer Konrad Adolph
Moderation: Dr. Nora Pester, Verlegerin Hentrich & Hentrich Verlag, Leipzig

Durch den Abend führt Dr. Sebastian Meyer-Stork, Geschäftsführer der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e. V.

Vor genau 80 Jahren, zwischen dem 13. und 15. Februar 1945, verhinderten die alliierten Bombenangriffe auf die Stadt Dresden die Deportation der letzten, etwa 174 Juden, die bis dahin die Shoah im Versteck oder durch Flucht überlebt hatten.
Das „Buch der Erinnerung“ gedenkt der weit über zweitausend jüdischen Frauen, Kinder und Männer der Stadt Dresden und der Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen, welche durch die menschenverachtende Ideologie der Nationalsozialisten in den Tod getrieben wurden, durch Sklavenarbeit umgekommen sind, in Vernichtungs- und Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden oder als verschollen gelten.
Es erinnert aber auch das Leben und Wirken der Jüdinnen und Juden vor der Zeit des Nationalsozialismus und wie sie mit ihrem großen sozialen Engagement, ihren Stiftungen, ihren kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen maßgeblich zum Ruf Dresdens als Kulturstadt beitrugen.

Stadtmuseum Dresden, Saal, 3. Etage, Wilsdruffer Straße 2 (Zugang Landhausstraße), 01067 Dresden

Anmeldung bis 12.02.2025 unter info@cj-dresden.de

Mehr Informationen und Buchvorbestellung: https://www.hentrichhentrich.de/termin-vorstellung-der-neuausgabe-des-buch-der-erinnerung.html

Veranstaltet vom Verlag Hentrich&Hentrich

20. Februar, 19 Uhr, Ausländerrat Dresden e.V.: Lesung: „Seit ich weiß, dass du lebst“ – In memoriam Nora Goldenbogen

„Seit ich weiß, dass Du lebst“. Dieser Satz prägte den Briefwechsel der Eltern von Nora Goldenbogen zwischen Juni und November 1946. Damals lebten sie tausende Kilometer getrennt voneinander und hatten gerade erst erfahren, dass alle beide die Shoa überlebt hatten. Der Vater, ein deutscher politischer Emigrant, und die Mutter, eine rumänische Jüdin, schlossen Ende September 1935 ihre Ehe in Bukarest. Damals galt diese Heirat als „Rassenschande“. Aufgrund einer Denunziation gerieten die beiden ins Visier der Gestapo. Der nationalsozialistische Verfolgungsapparat begann zu arbeiten…

„Dies ist die Geschichte meiner Eltern Netty und Hellmut Tulatz. Immer wieder habe ich mich während der Arbeit an diesem Buch gefragt, warum es mir so wichtig geblieben ist, ihrer Geschichte nachzuspüren und sie niederzuschreiben. Zum einen hat das sehr viel mit mir selbst zu tun. Zum anderen berührt mich schon seit längerer Zeit sehr unangenehm, wie unbarmherzig oder zumindest oberflächlich in unserem Land nicht selten die Bewertung von Lebensgeschichten erfolgt. Vielleicht kann dieses Buch dazu beitragen, das zu ändern.“ Nora Goldenbogen

Ort: Internationales Begegnungszentrum, Heinrich-Zille-Straße 6, 01219 Dresden

Mehr Informationen: https://www.auslaenderrat.de/events/seit-ich-weiss-dass-du-lebst-in-memoriam-nora-goldenbogen/

Kooperation zwischen HATiKVA e.V. und Ausländerrat Dresden e.V.

20. Februar, 19:30 Uhr, Riesa Efau Dresden: Polarität und Antisemitismus in der Kunst- und Kulturlandschaft: Wie gehen wir damit um?

Es diskutieren: Nora Pester, Verlag Hentrich & Hentrich, Valentina Marcenaro Jugendkunstschule Dresden, Anja Lippe, Projektleiterin Tacheles 2026, Maren Ziese, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Leon Kahane, Künstler & Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst, u.a.

Podiumsgespräch in der Motorenhalle - Projektzentrum für zeitgenössische Kunst, Wachsbleichstraße 4a, 01067 Dresden

Um vorherige Anmeldung über dieses Formular wird gebeten.

Mehr Informationen und Rahmenprogramm: https://www.kunstvereindresden.de/

Veranstaltet vom Kunstverein Dresden e.V.

25. Februar, 17 Uhr, DHMD: Diskussion: "Die AfD nach den Wahlen in Ostdeutschland"

Das Wahljahr 2024 mit den Kommunal-, Europa-, und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg war stark geprägt von der Frage der Stärke und Reichweite der Alternative für Deutschland (AfD). Die AfD wird sowohl von wissenschaftlichen Expert*innen als auch von vielen Akteur*innen der Zivilgesellschaft schon lange als rechtsextreme Partei eingeordnet. Inzwischen werden drei ostdeutsche Landesverbände der AfD auch von den Landesämtern für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die wachsende Präsenz und der Erfolg der AfD in Sachsen sind nicht isoliert zu betrachten, sondern Teil eines größeren, deutschlandweiten Trends. Dies wird sich aller Voraussicht nach auch bei den kommenden Bundestagswahlen am 23. Februar 2025 noch einmal bestätigen.

Diese Situation erfordert eine umfassende Analyse und eine koordinierte Reaktion von Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Wir laden aus diesem Grund gemeinsam mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) am 25. Februar 2025 zu einer Diskussionsveranstaltung ein. An diesem Abend werden wir über die Effekte der AfD im sozialen Raum und den Umgang mit der Partei, die Wahlergebnisse in den ostdeutschen Bundesländern und bei der Bundestagswahl, aktuelle Forschungsergebnisse sowie mögliche Antworten miteinander diskutieren.
Wer?

Podiumsgäste:

  • Prof. Dr. Fabian Virchow (Leiter des Leitung des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus an der Hochschule Düsseldorf)

  • Prof. Dr. Anja Besand (Direktorin der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie an der TU Dresden)

  • Dr. Johannes Kiess (Stellvertretender Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Institut an der Universität Leipzig),

  • Romy Arnold (Projektleitung von MOBIT – Mobile Beratung in Thüringen) und Dr. Annalena Schmidt (Aktive der Zivilgesellschaft)

  • Dr. Annalena Schmidt (Aktive der Zivilgesellschaft)


Moderation: Grit Hanneforth (Geschäftsführerin des Bundesverband Mobile Beratung)

Ort: Martha-Fraenkel-Saal des Deutschen Hygienemuseum Dresden

Die Zahl der Teilnehmenden für die Veranstaltung ist begrenzt. Aus diesem Grund wird um eine Voranmeldung an anmeldung@kulturbuero-sachsen.de bis spätestens zum 13.02.2025 gebeten.

Veranstaltet vom Kulturbüro Sachsen e.V.

März 2025

13. - 14. März, Mediencampus Villa Ida Leipzig: Fachtagung: Zwischen Misstrauen und Demokratiegefährdung: Wie arbeiten gegen Verschwörungsideologie

Verschwörungsdenken an sich ist kein neues Phänomen. Die Verbreitung verschiedener verschwörungsideologischer Erzählungen in der Gesellschaft und deren Folgen werden jedoch zunehmend offensichtlicher. Vor allem im Zuge der Covid-19-Pandemie gewannen in Deutschland und den USA Gruppen wie Querdenken, Q-Anon oder Souveränist*innen an Popularität und Sichtbarkeit. Wir möchten daher zu einem interdisziplinären und länderübergreifenden Blick auf das Thema im Rahmen einer Fachtagung einladen. Die Impulsgebenden und Teilnehmenden der Tagung setzen sich aus den Bereichen zivilgesellschaftliche Beratungs- und Praxisangebote, staatliche Stellen und Wissenschaft zusammen. Sie geben jeweils Einblicke in den Bearbeitungsstand zum Thema in ihrem Bereich und diskutieren Hypothesen, Erkenntnisse sowie Lösungswege mit den anderen Beteiligten. Die Fachtagung wird so gestaltet, dass sich die Teilnehmenden aktiv einbringen können.

Mehr Informationen, Tagungsprogramm und Anmeldung unter: https://www.tolerantes-sachsen.de/veranstaltung/fachtagung-zwischen-misstrauen-und-demokratiegefaehrdung-wie-arbeiten-gegen-verschwoerungsideologien-leipzig/

Veranstaltet von der Amadeu Antonio Stiftung

Alle Beiträge sehen