Hearing „Oh wie Ostdeutschland“
Ziele des Hearings sind, die Initiativen und Kommunen in Ostdeutschland, die sich für demokratischen Zusammenhalt, gelebte Menschenrechte und eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft engagieren, zu stärken und neue Partnerschaften für eine starke ostdeutsche Zivilgesellschaft zu entwickeln.
Das Hearing stellt die Expertise der engagierten Menschen vor Ort in den Mittelpunkt, um gemeinsames Handeln für eine demokratische Gesellschaft zu stärken. Sieben thematische Foren eröffnen einen Gesprächsraum, um über Bündnisse vor Ort, gerechte Bildung, Minderheitenschutz, Engagement oder Debattenkultur zu diskutieren. Kurze Inputs aus Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft stehen am Anfang jedes moderierten Forums. Die beteiligten Stiftungen nehmen zunächst die Rolle der Zuhörenden ein, um am Ende der Foren und in der Schlussrunde auf diskutierte Themen einzugehen und diese im Rahmen des eigenen Handelns zu reflektieren.
Ziele des Hearings
Bedarfe der ostdeutschen Zivilgesellschaft und Kommunen erforschen
bereits vorhandene Handlungsstrategien sichtbar machen und kontrovers diskutieren
thematische Diskussionen zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft anregen
eigene Hypothesen auf den Prüfstand stellen
Legitimation des eigenen Handelns stärken
Voraussetzungen für nachhaltiges Engagement in Ostdeutschland erarbeiten
Akteure und zukunftsweisende Ideen identifizieren
neue Allianzen und langfristige Partnerschaften ermöglichen
Hier gehts zur Webseite und zur Anmeldung: www.zukunftslabor-ost.de